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5. Februar 2005
Mitgliederversammlung

Dr. Thilo Dinkel, Kirchheim unter Teck
Universitätsprogrammata und andere Universitätsurkunden als genealogische Quellen

7. Februar 2005 (Rosenmontag)
Dietrich W. Schmidt: Der Wiederaufbau der Stuttgarter Innenstadt nach dem 2. WeltkriegEin Diavortrag.

7. März 2005
Dr. Wolfgang Caesar: Bad Cannstatter und Stuttgarter Bürger auf Portraits ihrer GrabstättenWieder ist es ein Diavortrag. Der Referent lädt ein zu einem virtuellen Rundgang über den Pragfriedhof in Stuttgart und den Uffkirchhof in Bad Cannstatt. Er zeigt die Grabstätten einiger markanter Persönlichkeiten sowie ihre Porträts in Marmor oder Bronze, die namhafte Künstler angefertigt haben. Adolf Donndorf, Theodor Bausch und Rudolf Dietelbach sind die bekantesten unter ihnen.

4. April 2005
Jörg Heinrich, Martin Klöpfer: Die württembergische Landwehr im 16. Jahrhundert und die Musterung ihrer RekrutenDie Referenten werden über die Edition württembergischer Musterungslisten des 16. Jahrhunderts berichten, an der sie gegenwärtig arbeiten. Musterungslisten aus Zeiten, in denen keine Kirchenbücher geführt wurden, gehören zu den wichtigsten genealogischen Quellen. Viele Genealogen profitieren von solchen Editionen für ihre persönlichen Ahnenlisten.

2. Mai 2005
Helmut Belthle: Scharfrichter, ein Leben am Rande der Gesellschaft?26. Mai 2005 Jahresausflug an FronleichnamDer diesjährige Jahresausflug führt uns zu einigen interessanten Stätten unserer näheren schwäbischen Heimat. Wir fahren von Stuttgart nach Plieningen mit kurzem Halt, weiter über Neuhausen zu dem ehemaligen staufischen Kloster zum Heiligen Grab nach Denkendorf. Dort führt Rolf Deuschle durch die Klosterkirche. Dann dürfen wir die Klostergebäude besichtigen, die heute der evangelischen Fortbildung dienen. Zum Mittagessen fahren wir nach Göppingen, werden im Kloster Lorch eine Führung erhalten und danach in Lorch am Nachmittag bei Kafee und Kuchen einkehren. Das Kloster Lorch ist die Grablege der Hohenstaufen. Zu besichtigen ist das neue Rundbild über die Geschichte der Hohenstaufen, auf dem jede einzelne Person dargestellt ist.

5. September 2005
Andreas Theurer: Genealogische Verbindungen zu antiken FamilienDabei wird es um verschiedene Ahnenbrücken zur Antike gehen (Merowinger, römische Patrizier, armenischer Adel, Diadochenfamilien, Pharaonen, mythologische Familien, u.v.a.m.).
Das Konzept meiner Grundthese schon vorweg: Natürlich sind all diese Ahnenbrücken nicht im strengen Sinne nachweisbar. Andererseits ist es bei so weit zurückliegenden Personen schon rein mathematisch unmöglich, nicht von ihnen abzustammen, so dass die Unsicherheit vieler konkreter Verbindungen nichts an der Tatsache ändert, dass wir trotzdem von den betreffenden Familien (wenn auch nicht unbedingt von jeder Einzelperson) abstammen. Daher macht m.E. auch die Erfassung dieser Familien in Ahnentafeln durchaus Sinn.3. Oktober 2005 Tag der Deutschen Einheitkeine Veranstaltung

6. Oktober 2005, 15.00 Uhr
Besuch des Landesmedienzentrums Baden-WürtembergHerr Marcus Bugbee, Leiter der Abt. Landeskundlicheund kulturhistorische Bilddokumentation, stellt uns insbesondere die für Genealogen interessanten Quellen vor.
Ort: Stuttgart, Rotenbergstrasse 111 (Haltestelle Bergfriedhof: U4, U9). Info des Landesmedienzentrums

7. November 2005
Albrecht Gühring: Schillers Marbacher Vorfahren

05. Dezember 2005
Dr. Eberhard Zwink: Die Familienpredigten in der Württembergischen Landesbibliothek

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