Isolde Kurz, bekannt als Schriftstellerin, Übersetzerin und Verfasserin von Reisebeschreibungen, lebte von 1853 bis 1944.
Sie starb in Tübingen und liegt auf dem Stadtfriedhof in einem Ehrengrab bestattet, dicht bei ihrem Vater, Hermann Kurz. Zunächst wohnhaft in Stuttgart, kam die siebenköpfige Familie 1863 nach Tübingen, wo der Vater eine Stelle an der Universitätsbibliothek fand. Nach seinem frühen Tod verließ die Familie Deutschland und siedelte sich in Florenz an. Dort erlebte Isolde Kurz ihren literarischen Durchbruch. Die Florentiner Novellen haben sie berühmt gemacht, berühmter als der Vater jemals war.
Nicht unerwähnt sollen aber auch ihre Geschwister bleiben. Alle waren sie auf ihre Weise bemerkenswerte und originelle Persönlichkeiten.
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